Johan Dietrichsen

Fachautor mit einem Master in Gesundheitswissenschaften und Naturheilkunde

Inhaltsverzeichnis

Warum Bonorum keinen Cannabis Social Club anbietet – und wie wir uns für eine bessere Lösung einsetzen

 

In den letzten Jahren sind Cannabis Social Clubs (CSCs) immer beliebter geworden, vor allem in Ländern und Regionen, in denen der Umgang mit Cannabis zunehmend entkriminalisiert oder reguliert wird. CSCs bieten eine Möglichkeit, Cannabis gemeinschaftlich anzubauen und zu konsumieren. Dabei bezahlen Mitglieder oft eine monatliche Gebühr und zusätzlich für das Cannabis selbst. Bei Bonorum haben wir uns jedoch bewusst gegen dieses Modell entschieden. Unser Ziel ist es, unseren Kunden einen Zugang zu THC-Produkten in einem fairen und anonymen Umfeld zu bieten – ohne die zusätzlichen Hürden eines Clubmodells.

 

Warum Bonorum keinen Cannabis Social Club betreibt

 

Cannabis Social Clubs sind für viele Menschen eine attraktive Option, da sie gemeinschaftlichen Anbau ermöglichen und eine legale Alternative zum Eigenanbau darstellen. Dennoch hat dieses Modell entscheidende Nachteile, und wir bei Bonorum sehen es als nicht optimal für unsere Philosophie und unsere Kunden an.

 

1. Keine zusätzlichen Mitgliedsbeiträge

 

Das CSC-Modell setzt auf regelmäßige Mitgliedsbeiträge, nur um dem Club beizutreten und an Aktivitäten teilzunehmen. Hinzu kommen oft zusätzliche Kosten für das Cannabis selbst. Wir bei Bonorum möchten hingegen eine faire und transparente Preisgestaltung bieten, bei der Kundinnen und Kunden nur für die Produkte zahlen, die sie tatsächlich kaufen. Eine Mitgliedsgebühr sehen wir als unnötige Hürde, die wir unseren Kunden ersparen möchten.

 

2. Ein umfangreiches Produktangebot ohne Barrieren

 

Unsere Vision ist es, hochwertige Produkte im Bereich Cannabis anzubieten – ohne unnötige Einschränkungen. Neben unserem Angebot an CBD-Blüten und -Ölen bieten wir bereits THC-Samen und THC-Stecklinge an. Unser Ziel ist es, in Zukunft auch fertige THC-Blüten legal zu verkaufen, sobald die rechtlichen Voraussetzungen dafür geschaffen sind.

 

Für uns steht der direkte Zugang zu qualitativ hochwertigen Produkten im Vordergrund. Das Clubmodell eines CSCs würde zusätzliche Verpflichtungen und Kosten für unsere Kunden bedeuten, die wir als unnötig und hinderlich empfinden. Wir glauben, dass eine faire Preisgestaltung und ein direkter Zugang zum Produkt im Mittelpunkt stehen sollten.

 

3. Ein sicheres und anonymes Umfeld

 

Diskretion und Datenschutz sind ein weiterer Grund, warum wir das CSC-Modell nicht unterstützen. In vielen Cannabis Social Clubs müssen Mitglieder ihre persönlichen Daten preisgeben, was insbesondere in Ländern mit restriktiven Drogengesetzen ein Risiko darstellen kann.

 

Bei Bonorum legen wir großen Wert darauf, dass unsere Kunden sich sicher und anonym fühlen können. Unser Ansatz ist es, eine Plattform anzubieten, bei der Kundendaten streng vertraulich behandelt werden und ein Höchstmaß an Diskretion gewahrt bleibt. Wir sind überzeugt, dass Privatsphäre beim Konsum von Cannabisprodukten ein Recht ist, das respektiert und geschützt werden muss.

 

Unser Engagement für die Zukunft: Ein legales Modell für THC-Produkte

 

Da sich die rechtlichen Rahmenbedingungen für THC-Produkte ständig weiterentwickeln, setzen wir uns aktiv dafür ein, dass auch der Verkauf von THC-Blüten in Zukunft legal und sicher möglich wird. Unsere derzeitigen Produkte – darunter CBD-Blüten, -Öle sowie THC-Samen und -Stecklinge – bereiten den Weg für eine zukünftige Legalisierung weiterer THC-Produkte.

 

Wir sind in der Branche engagiert und setzen uns für eine verantwortungsvolle Regulierung ein, die es uns ermöglicht, THC-Blüten in einem legalen Rahmen anzubieten. Unser Ziel ist es, eine legale Alternative zu schaffen, die ohne Mitgliedschaften und ohne versteckte Kosten funktioniert und gleichzeitig höchste Qualitätsstandards und Anonymität gewährleistet.

 

Fazit: Bonorum – eine transparente Alternative zum Cannabis Social Club

 

Obwohl Cannabis Social Clubs für manche eine Option darstellen, sind wir überzeugt, dass es bessere Wege gibt, den Bedürfnissen der Konsumenten gerecht zu werden. Das Clubmodell mit Mitgliedsgebühren und Zusatzkosten passt nicht zu unserer Philosophie. Wir setzen stattdessen auf eine offene, zugängliche Struktur, die ohne zusätzliche Barrieren funktioniert.

 

Mit unserem bestehenden Angebot an CBD-Produkten sowie THC-Samen und -Stecklingen legen wir den Grundstein für ein zukunftsfähiges und legales Modell, das auch den Zugang zu THC-Blüten ermöglicht – fair, anonym und sicher.

Frederic Iselt